Der erfahrene Michael Fink hat im letzten Ligaspiel des FC Erzgebirge Aue gegen den TSV 1860 München in der Innenverteidigung spielen müssen. Diese Variante verlief außerordentlich erfolgreich, denn mit dem 32-Jährigen stand die Defensive der Sachsen beim 4:1-Heimerfolg sicher.
„Fink ist ein absoluter Leader“
Neben einem beachtlichen Stellungsspiel hat er zudem mit einer starken Passquote und einem gekonnten Stellungsspiel überzeugen können. Nun hat sein Coach Tommy Stipic gegenüber der „Bild-Zeitung“ zum Ausdruck bringen können, dass er nun auch dauerhaft dort spielen könnte: „Warum nicht? Ich bin froh, dass wir so einen Mann haben, dass ich ihn führen darf. Das, was er als Spieler schon erreicht hat, schaffe ich nicht. Er ist ein absoluter Leader.“
Urwantschky wird neuer Torwart
-Trainer
Dennoch erscheint es auch weiterhin möglich, dass Aue noch einen weiteren Defensivspezialisten verpflichten wird. Testspieler Nestor Djengoue stellt auch weiterhin eine echte Option dar. Dazu konnte Der 35-jährige Trainer berichten: „Ich werde mich mit der sportlichen Leitung zusammen setzen und am Mittwoch oder Donnerstag eine Entscheidung fällen.“ Klar ist hingegen der Zugang von Max Urwantschky als neuer Torwart-Trainer in Aue. Der 33-Jährige kommt vom Regionalligisten SV Wacker Burghausen ins Erzgebirge.